Donnerstag, 18. September 2025

Weltmissionssonntag 26.10.2025

Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen (Röm 5,5)

„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“

Inmitten von Krieg, Vertreibung und Angst setzen Christinnen und Christen in Myanmar » mutige Zeichen der Hoffnung. Ihre Kraftquelle: der Glaube.

Ihre Aufgabe: Hoffnung schenken und konkrete Hilfe leisten – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird. 

Zum Weltmissionssonntag am 26. Oktober 2025 laden wir Sie ein, gemeinsam Hoffnung spürbar zu machen – in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Gebet und mit Ihrer Unterstützung.

Bürgerkrieg in Myanmar

Die missio-Kampagne zum Sonntag der Weltmission steht ganz im Zeichen des Heiligen Jahres 2025. Papst Franziskus erinnerte uns:

Die Zeichen der Zeit verlangen danach, in Zeichen der Hoffnung verwandelt zu werden. 

Seien Sie Teil dieser weltweiten Bewegung der Solidarität!

Eröffnung in Essen

Der Monat der Weltmission wird offiziell mit einem Gottesdienst in der Kirche St. Bonifiatius in Essen-Huttrop am 28. September 2025, um 10 Uhr, mit Bischof Franz-Josef Overbeck eröffnet.

Der Weltmissionssonntag ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Sie wird im Auftrag des Papstes durchgeführt. Mehr als 120 Päpstliche Missionswerke sammeln am Sonntag der Weltmission auf allen Kontinenten für die soziale und pastorale Arbeit der Kirche in den 1.100 ärmsten Bistümern der Welt. Die Kollekte zum Sonntag der Weltmission fließt in einen globalen Solidaritätsfonds der Päpstlichen Missionswerke. Einmal im Jahr stimmen die Nationaldirektoren der rund 120 Päpstlichen Missionswerke darüber ab, welche Diözesen der ärmsten Ortskirchen mit der Sammlung unterstützt werden.

Erstmalig wurde der Weltmissionssonntag im Jahr 1926 gefeiert. Papst Pius XI. rief diesen aus, um die im 19. Jahrhundert entstandenen zahlreichen missionarischen Initiativen von Orden und Missionsinstituten besser zu koordinieren. In Deutschland findet der Weltmissionssonntag am vierten Sonntag im Oktober statt. Die Aktion zum Sonntag der Weltmission wird in Deutschland von missio Aachen und missio München organisiert.